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Mir träumte,
der Glanz von hunderttausend Sternen
läge auf deinem Haar,
sammelte sich
zu sprühenden Funken
in deinen Augen,
so hell in ihrer gleisenden Unentrinnbarkeit,
so schmeichelnd dem begrenzten Tag...
immer führt er zur Nacht,
nach deren samtenen Ufern ich mich sehne
wie nach deinem heißen Mund.
Lasse uns eine Tat vollbringen,
die die Nacht nicht
verschlingen kann...

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